Boris Schedler, der Kandidat der FDP für das Gemeindepräsidium, erzielte beim ersten Wahlgang 457 Stimmen, Hans Städler von der SVP 722 Stimmen und Vereinzelte 461 Stimmen. Da nach langem Warten nun der Kandidat der Mitte und die Kräfteverhältnisse der Parteien bekannt sind, hat sich Boris Schedler nach reiflicher Überlegung entschieden, für den zweiten Wahlgang für das Gemeindepräsidium von Bütschwil-Ganterschwil nicht mehr anzutreten.
23. März 2023 10:14 Uhr
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Eingesandt/Redaktion
Boris Schedler, der Kandidat der FDP für das Gemeindepräsidium, erzielte beim ersten Wahlgang 457 Stimmen, Hans Städler von der SVP 722 Stimmen und Vereinzelte 461 Stimmen. Da nach langem Warten nun der Kandidat der Mitte und die Kräfteverhältnisse der Parteien bekannt sind, hat sich Boris Schedler nach reiflicher Überlegung entschieden, für den zweiten Wahlgang für das Gemeindepräsidium von Bütschwil-Ganterschwil nicht mehr anzutreten.
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Mit 457 Stimmen resp. rund 28 Prozent der Stimmen hat Boris Schedler ein sehr gutes Resultat erzielt und konnte weit über die Parteigrenzen hinaus Stimmen holen. Seine Kandidatur war somit sehr breit abgestützt, was eine sehr gute Voraussetzung als Gemeindepräsident gewesen wäre.
Zum erstplatzierten Kandidaten Hans Städler von der SVP fehlen 265 Stimmen. Es ist zudem fraglich, wohin im zweiten Wahlgang die vielen vereinzelten Stimmen gehen werden. Da nun mit Roger Meier (die Mitte) ein weiterer Kandidat bekannt wurde und der SVP-Kandidat Hans Städler nochmals antritt, wird eine Wahl ziemlich schwierig. Deshalb hat sich Boris Schedler nach reiflicher Überlegung dazu entschieden, beim zweiten Wahlgang nicht mehr anzutreten.
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