Als Genossenschaftsverwaltung versichert Präsident Martin Imboden im aktuellen Mitteilungsblatt, dass sehr grosse Anstrengungen unternommen werden, um mit einem gebührenden Gegengewicht die maximal mögliche Versorgung für die Gemeinde zu verhandeln. «Wir sind mit Herzblut bei der Sache», so Imboden. 

Die Geschäftsentwicklung des Dorfmarkts als Ganzes wird unter anderem von einer anspruchsvollen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und insbesondere vom Einkaufsverhalten der Kundschaft beeinflusst. Dies zeigt sich laut Imboden seit wenigen Monaten in einem etwas zu tiefen Umsatz, der «leider leicht unter der Zeit vor Corona liegt. Deshalb erlaube ich mir an dieser Stelle in Erinnerung zu rufen, dass die Kunden mit jedem einzelnen Einkauf und jedem Leistungsbezug beitragen und mitbestimmen, dass die Angebote des Dorfmarkts aufrecht erhalten bleiben.»

Die Verwaltungsmitglieder wissen sich von über 230 Genossenschafterinnen und Genossenschafter getragen. Sie würden ihre Leistungen im Ehrenamt, also ohne Entgelt, erbringen, lässt sich Imboden weiter zitieren. Sie würden weiterhin ausgezeichnet und in sehr gutem Einvernehmen mit der Geschäftsleitung zusammenarbeiten, um gemeinsam eine Besserung der wirtschaftlichen Situation zu erreichen.