Am Sonntag, 18. März 2018, fand der traditionelle ökumenische Suppentag in der Mehrzweckhalle OZ Thurzelg in Oberbüren statt. Den ökumenischen Gottesdienst im Lichthof OZ feierten Brigitte Gubler von der Evangelischen Kirchgemeinde Niederuzwil und Eric Jankovsky aus der Seelsorgeeinheit Oberbüren Niederbüren, Niederwil. Umrahmt wurde der Gottesdienst vom evangelischen Kirchenchor Niederuzwil-Oberuzwil.Der Anlass wurde organisiert vom Pfarreirat Oberbüren und mit vielen fleissigen Helfern und Helferinnen durchgeführt. Die JUKO Oberbüren übernahm wieder den Service, welchen sie zusammen mit einigen Firmlingen erneut mit grossem Elan und Einsatz ausgeführt haben. Herzlichen Dank den jungen Leuten für diese tolle Mithilfe!

Wettbewerb Fastenopferprojekt, und Wetten dass...
Nach der Begrüssung und dem gemeinsamen Singen des Tischgebetes wurde die Suppe serviert oder/und Wienerli mit Brot. Nachdem der grösste Hunger gestillt war, wurden die Wettbewerbs-Antworten zum Fastenopferprojekt beantwortet und ausgelost. Begleitet von Applaus durften die Gewinner sich jeweils von der Vielfalt an Preisen selber etwas aussuchen, und manch einem fiel es schwer sich zu entscheiden. Den Sponsoren: Landi OB, Raiffeisenbank OB, Frick's Hofladen OB, Bäckerei Dörig OB und Spar OB ganz herzlichen Dank für ihre Spenden.

„Wetten, dass?“ die Schülerinnen und Schüler es schaffen, 100 Personen zu motivieren, das gekaufte Freundschaftsband beim Suppenzmittag zu tragen! So lautete die Wette der Primarschüler Oberbüren, welche Freundschaftsbänder in den kolumbianischen Landesfarben knüpften, diese vorab verkauften und so auch einen grossen Beitrag zum Fastenopfer geleistet haben. Die Wette wurde gewonnen und so kommen die Schüler/innen in den Genuss einer Spielstunde…

Geschenksartikel und Desserbuffet
Beim Klosterstand bestand wieder die Möglichkeit, die beliebten Klosterkräpfli, Leckerli, Hustensaft und andere schöne Geschenksartikel zu kaufen. Für eine entspannte Atmosphäre trugen auch die Kinderbetreuerinnen bei, welche liebevoll mit den Kleinsten gebastelt und gespielt haben.

Den krönenden Abschluss dieses Suppentages machte einmal mehr das auserlesene, von vielen fleissigen Hobbybäcker/innen erstellte Dessertbuffet.
Herzlichen Dank allen, die den Suppentag besucht oder in irgendeiner Form mitgeholfen haben. Ebenfalls vielen Dank allen grosszügigen Spendern des Fastenopferprojektes, welche dieses Jahr das Landesprojekt Kolumbien unterstützt haben.