Nach dem Eröffnungsanlass im Mai stieg die Intensität der Proben in der Sonderwoche. Es gab aber auch Gruppen, die fast ein ganzes Semester lang ihre Klassennummer geübt hatten. Schliesslich sollte jeder Jugendliche auf der Bühne stehen, und dabei ein letztes schulisches Erfolgserlebnis in Form von Publikumsapplaus bekommen. So entstand ein kurzweiliges Bühnenprogramm mit Walzer- und Hip-Hop-Tanz, mit Parkour- und Barrenturnen, mit Lehrerkarikaturen, Gesang und Theaterszenen. Zum Schluss staunte mancher Zuschauer, wie viele Menschen gleichzeitig auf die kleine Bühne passen um sich gleichzeitig zu bewegen. (pd)