Im Jahr 2004 haben sich sieben junge Musikstudenten in Wien zum Ensemble Federspiel zusammengeschlossen. Sie setzten es sich zum Ziel, Volksmusik aus Österreich, seinen Nachbarländern und auch darüber hinaus neu erklingen zu lassen – immer mit einem Schuss Humor und Selbstironie.

Gespielt wird auf sechsmal Blech und einer Klarinette. Es sind Eigenkompositionen, die zum grössten Teil Bezug auf die musikalischen und biographischen Wurzeln der sieben Musiker nehmen und so das Spannungsfeld aus Tradition und Moderne ausreizen. Dazu kommt auch mal eine Zither und eine charmante Moderation. Das ist das Rezept für einen speziellen Konzertabend. Die Lust am Neuen, am Persönlichen und Unverwechselbaren ist das Markenzeichen der jungen Musiker. Durch die grosse Spiellust, die von Publikumsstimmen schon als „Herzerweiterung und Musiktherapie“ bezeichnet wurde, schafft es Federspiel seit nunmehr zwölf Jahren, sich in die Herzen der Menschen zu spielen.

Die Vorstellung beginnt am Freitag, 21. September, um 20 Uhr. Bereits eine Stunde zuvor sind die Zuschauer ab 19 Uhr zu einem Saisoneröffnungs-Apéro eingeladen. (pd)

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Der Wiener Schmäh darf beim "Federspiel" nicht fehlen.