Im Kanton Thurgau zahlten die Versicherten der obligatorischen Krankenversicherung im Jahr 2021 im Schnitt 3‘324 Franken an Beiträgen ein. Das sind 33 Franken oder 1 Prozent mehr als im Vorjahr. Leser Alois Steinmann stört sich an der Statistik, welche Äpfel mit Birnen vergleiche. Lesen Sie nachfolgend seine Gedanken.
15. Februar 2023 09:26 Uhr
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Eingesandt/Redaktion
Im Kanton Thurgau zahlten die Versicherten der obligatorischen Krankenversicherung im Jahr 2021 im Schnitt 3‘324 Franken an Beiträgen ein. Das sind 33 Franken oder 1 Prozent mehr als im Vorjahr. Leser Alois Steinmann stört sich an der Statistik, welche Äpfel mit Birnen vergleiche.
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«Gleichzeitig ist der Anteil der angebotenen Versicherungsmodelle wie Hausarztmodell und HMO massiv gestiegen. Auch der Anteil der Franchise von Fr. 300.- ist stark gesunken, es gibt also mehr Risiken für die versicherte Person.
Das sind doch die Gründe, warum die Prämien «nur» um ein Prozent gestiegen sind. Richtigerweise müssten die selben Modelle mit der gleichen Franchise verglichen werden und nicht die bezahlte Prämie. So werden Statistiken gemacht - oder geschönt!
Man streut dem Bürger damit Sand in die Augen. Oder es werden Birnen mit Äpfeln verglichen!»
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