Leserbrief: «Recht auf Selbstbestimmung aufgeben?»
Anlässlich einer kürzlichen Podiumsdiskussion zeigten sich die grundlegenden Unterschiede der beiden finalen Ständeratskandidatinnen, findet Leser Bruno Dudli. So befürworte Barbara Gysi den UNO-Migrationspakt und den WHO-Pandemiepakt; Esther Friedli sei dagegen. Lesen Sie nachfolgend seine Ausführungen.
28. März 2023 17:36 Uhr
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Eingesandt/Redaktion
Anlässlich einer kürzlichen Podiumsdiskussion zeigten sich die grundlegenden Unterschiede der beiden finalen Ständeratskandidatinnen, findet Leser Bruno Dudli. So befürworte Barbara Gysi den UNO-Migrationspakt und den WHO-Pandemiepakt; Esther Friedli sei dagegen.
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«Bei beiden Pakten geht es letztlich darum, nationale Entscheidungsbefugnisse an supranationale, teils gar private Organisationen abzutreten. Mit der Unterzeichnung solcher Pakte gäbe die Schweiz ihre Selbstbestimmungsrechte an die UNO bzw. die WHO ab. Da frage ich mich, was Barbara Gysi in unserem Bundesparlament zu suchen hat, wenn sie ihre legislativen Befugnisse doch an supranationale, teils gar private Organisationen abzutreten gedenkt. Wählen Sie daher Esther Friedli in den Ständerat. Sie setzt sich für den Erhalt unserer Souveränität - für unser Recht auf Selbstbestimmung - ein.»
Bruno Dudli, Kantonsrat / Präsident SVP Kreis Wil, Sonnental
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