Auf Antrag des seinerzeitigen Schulrates wurden im Jahr 2012 für die Oberuzwiler Schulen neue, zeitgemässe Führungsstrukturen eingeführt. Als Folge davon mussten sowohl die Gemeindeordnung wie auch die Schulordnung überarbeitet und den aktuellen Gegebenheiten sowie der gelebten Praxis angepasst werden. Verschiedene Bestimmungen, die bisher in der Gemeindeordnung aufgeführt waren, werden neu in der Schulordnung geregelt.

Gemeindeordnung und Schulordnung
Im März 2018 stimmte die Bürgerversammlung dem II. Nachtrag zur Gemeindeordnung zu. Nachdem die Genehmigung des kantonalen Departements des Innern vorlag, konnte die neue Schulordnung im Sommer dem fakultativen Referendum unterstellt werden. Die Referendumsfrist ist unbenützt abgelaufen. Gemeindeordnung und Schulordnung stehen in enger Verbindung zueinander; der Gemeinderat konnte nun die beiden Gemeindeerlasse zeitgleich per 1. Oktober 2018 in Kraft setzen.

Breit abgestützt
In einem intensiven Prozess unter Einbezug der Bevölkerung, der Ortsparteien, der Schulen und eines externen Fachmanns ist es letztendlich gelungen, Kompetenzen und Aufgaben transparent und praxistauglich zu ordnen und neue Rechtssicherheit zu schaffen. Die Neuerungen im Bereich der Schulführung widerspiegeln sich auch im Organigramm, das auf www.oberuzwil.ch aufgeschaltet ist. Gemeinderat und Schulrat danken allen Beteiligten, die konstruktiv und sachlich an der Erarbeitung bzw. Überarbeitung der wichtigen Grundlagen mitgewirkt haben.

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WEITERE THEMEN

Gemeindeduell: Preise verteilt
Im Mai gewannen die Gemeinden Oberuzwil und Uzwil im Rahmen des Gemeindeduells «oberUZWILbewegt» ein Preisgeld für den 1. Platz in der Kategorie der grössten Gemeinden. Das Projektteam hat sich entschieden, den Preis bei den Schulen zu investieren.

Jede Primarschulanlage erhielt ein Starter-Set des Bewegungsspiels «Street Racket». Die Übergabe fand an einem Mittwochnachmittag im August statt. Die Lehrpersonen hatten die Möglichkeit, in einem Workshop erste praktische Erfahrungen mit Street Racket zu sammeln und zahlreiche Ideen zur Umsetzung in den Schulen mitzunehmen. Nicht nur die Bewegung, sondern auch die Verknüpfung mit dem Mathematik- und Sprachunterricht waren in den zwei Instruktions-Stunden ein Thema. Der Ideenreichtum des Kursleiters war unendlich und vielleicht entwickeln Schüler sogar eigene Ideen. Die teilnehmenden Lehrpersonen waren auf jeden Fall begeistert.

Das Projektteam wünscht viel Spass und bewegte Stunden an den Schulen.

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Jede Primarschulanlage erhielt ein Starter-Set des Bewegungsspiels «Street Racket».

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Wandertag für die ganze Schule
Wenn an einem Septembertag die Sonne scheint und der Himmel noch einmal sein schönstes Sommerblau zeigt, dann kann es gut sein, dass man die Kinder und Lehrpersonen der Schule Bichwil unterwegs auf Wanderschaft antrifft. So konnte auch dieses Jahr bei bestem Wetter der traditionelle Wandertag der 1. bis 6. Klassen durchgeführt werden. Die Schulleitung berichtet.

Über den Stolzenberg und Wilen ging es nach Niederglatt, wo ein Znünihalt eingelegt wurde. Ganz in der Nähe befand sich auch der Mattwald, wo das weitere Programm stattfand. In altersgemischten Gruppen galt es, eine geeignete Feuerstelle einzurichten und dann mit den Vorbereitungen zum Mittagessen zu starten. Manch ein Besucher hätte gestaunt, welche Menüs die Kinder auf dem Feuer zubereiteten. Rösti mit Speck, Spaghetti, Omeletten, Fajitas, Hamburger, Schnitzelbrot und vieles andere brutzelten schon bald über den Flammen. Als zweite Aufgabe mussten die Gruppen eine Minigolfanlage aus Waldmaterial bauen. Diese wurde nach dem Essen ausgiebig getestet, bevor sich alle über das Städeli wieder auf den Rückweg machten.

Schulgemeinschaft pflegen
Die Organisation des Mittagessens oblag wie immer den Kindern der sechsten Klasse. Mit viel Engagement und Fantasie haben diese ihre Aufgabe wahrgenommen und dafür gesorgt, dass sich auch die kleinsten Schülerinnen und Schüler in ihren Gruppen wohlgefühlt haben. Der Bichwiler Wandertag ist immer wieder eine gute Gelegenheit, als Schulgemeinschaft zusammen zu wachsen und eine friedliche, spezielle Auszeit vom Schulalltag zu geniessen!

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Challenge Day
Bei herrlichem Wetter fand auch dieses Jahr wieder der Challenge-Day der 3./4. Klassen mit 105 Kindern und ihren Lehrpersonen statt. Kim Forrer, Klassenlehrer, berichtet.

«Nach dem gemeinsamen Einlaufen auf dem roten Platz wurden die Klassen im wahrsten Sinne des Wortes bunt gemischt und in 14 Farbgruppen eingeteilt. Zwischen sieben und acht Kinder fanden so in einer Gruppe einen Platz und konnten sich über den Morgen verteilt in unterschiedlichen Sportarten, wie z.B. Brennball, Fussball oder Schnappball messen.

Nach der Hälfte der Zeit fand die gemeinsame Pause auf dem roten Platz ihren Höhepunkt mit einer erfrischenden Schorle; nicht nur für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sondern auch für die Lehrpersonen eine geglückte Abkühlung. Zu diesem Zeitpunkt hatte auch die Sanität bereits ihre ersten Patienten mit Pflaster und Kühlspray verarztet. Zum Glück mussten aber lediglich kleine Schürfwunden und Folgen von Zusammenstössen behandelt werden.

Um 11 Uhr trafen sich alle Gruppen auf der grossen Wiese zur Klassenstafette, bei der sich die ganzen Klassen gegeneinander messen konnten. Es gewann die 4. Klasse von Eric Fischer; sie erhielt den begehrten Wanderpokal. An der Rangverkündigung wurden anschliessend auch die drei besten Teams des Wettkampfvormittages mit Bronze, Silber oder Gold belohnt. Kurz vor 12 Uhr wurden alle Kinder verabschiedet und in einen wohlverdienten freien Nachmittag entlassen. Der Challenge-Day 2018 war ein Riesenerfolg und wir danken allen Teilnehmenden, allen Helfern und der Schulleitung für ihren Einsatz.

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Alkohol im Alter
Am 1. Oktober ist «Tag der älteren Generation». Dieser internationale Aktionstag soll auf die Situation und die Belange der älteren Generation aufmerksam machen. Die Suchtberatung Oberuzwil – Jonschwil spricht in diesem Zusammenhang das Thema «Alkohol im Alter» an.

«Ich will nicht auf Alkohol verzichten, will aber auch kein Risiko eingehen.» Wer dieses Ziel hat, sollte als Mann nicht mehr als zwei Gläser Alkoholisches pro Tag zu sich nehmen. Gesunde erwachsene Frauen sollten nicht mehr als ein Glas trinken, denn bei Frauen wirkt der Alkohol stärker, weil ihr Wasseranteil im Körpergewebe geringer ist als bei Männern. Bei besonderen Gelegenheiten darf es ab und zu auch einmal etwas mehr sein, doch sollten es nie mehr als vier Gläser (bei Frauen maximal drei Gläser) werden. Pause machen gehört dazu: pro Woche sind zwei alkoholfreie Tage angesagt. So vermindert man das Risiko einer Abhängigkeit.

Was ändert sich?
Mit dem Älterwerden nimmt der Wasseranteil des Körpers ab. Damit wird der Alkohol in weniger Flüssigkeit verteilt, der Blutalkoholgehalt steigt und der Alkohol wirkt stärker. Alkohol kann also schneller zu körperlichen Schädigungen führen, und auch eine Abhängigkeit kann sich schneller einstellen. Bestimmte bestehende Erkrankungen können negativ beeinflusst werden, wie etwa Bluthochdruck, Diabetes, Leberschäden oder Verdauungsbeschwerden. Zudem steigt auch das Risiko für Unfälle unter Alkoholeinfluss, etwa für Stürze oder für Unfälle im Strassenverkehr. Es lohnt sich, die Mengen dem Gesundheitszustand anzupassen und vorsichtiger zu sein.

Signale des Körpers
Auch wer mit Mass trinkt, etwa beim geselligen Zusammensein oder zu einem feinen Essen, sollte auf die Signale des Körpers zu achten. Selbst wer nicht mehr trinkt als in jüngeren Jahren, spürt den Alkohol möglicherweise stärker, weil sich der Körper mit dem Älterwerden nach und nach verändert. Vielleicht fühlt man sich schon nach einem Glas etwas beschwipst. Wenn dies der Fall ist, ist es wichtig, den Konsum zu verringern oder vielleicht ganz auf Alkohol zu verzichtet.

Für weitere Informationen oder Beratungen wenden Sie sich an die Suchtberatungsstelle Oberuzwil-Jonschwil (suchtberatung@oberuzwil.ch, Telefon 071 950 48 93).

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Gute Badi-Saison
Der schöne Sommer mit herrlichem Badiwetter spiegelt sich in den Eintrittszahlen. Das zweite Jahr in Folge konnten die Eintritte im Oberuzwiler Freibad gesteigert werden. Und dies trotz mässigen Zahlen im Mai und Juni.

Richtig los ging der Badisommer im Juli. In den Monaten Juli, August und September konnten erfreulich hohe Besucherfrequenzen registriert werden. Obwohl der Saisonbeginn eher verhalten war, dürfen die Verantwortlichen gesamthaft zufrieden sein: 30’982 Gäste besuchten das Freibad Ghürst im Sommer 2018. Im Vergleich zum letzten Jahr sind dies 1’872 Eintritte mehr. Glücklicherweise ereigneten sich keine schlimmen Unfälle oder Vorfälle. Auch grössere technische Defekte blieben aus. Das Badwasser hatte wiederum einwandfreie Qualität – es wird regelmässig von unseren Mitarbeitern und periodisch auch vom kantonalen Labor getestet.

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In der Ferienzeit ins Hallenbad
Spiel, Spass und Sport im Hallenbad? Ein ideales Programm für die Herbstferien! Vom 29. September bis 21. Oktober 2018 gelten spezielle Öffnungszeiten.

Das «neue» Oberuzwiler Hallenbad beim Oberstufenzentrum Schützengarten erfreut sich grosser Beliebtheit. Während den Herbstferien, wie auch während den Frühlings- und Weihnachtsferien, gelten im Hallenbad spezielle Öffnungszeiten. Neu bleibt das Bad während den Ferien auch über Mittag offen.

Montag bis Freitag: 10.00 – 21.30 Uhr
Samstag/Sonntag: 10.00 – 17.00 Uhr
Feiertage: siehe www.oberuzwil.ch
Die Verantwortlichen freuen sich auf viele weitere begeisterte Badegäste!

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Ein gelungenes Spielplatzfest
Das diesjährige Oberuzwiler Spielplatzfest war ein grosser Erfolg. Leuchtende Kinderaugen gab es nicht nur bei den vielfältigen Spielmöglichkeiten, sondern auch dank dem Glacé-Mobil.

An einem sommerlichen Mittwochnachmittag anfangs September besuchte eine grosse Kinderschar das von der Gemeinde Oberuzwil organisierte Spielplatzfest. Die Feuerwehr, die Ludothek und der Kindertreff Balu waren mit einem breiten Angebot für Spiel und Spass vor Ort.

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 Viele spannende Möglichkeiten boten sich zum Verweilen, Spielen und Staunen.

Vielfältiger Spass und Genuss
Nebst dem Spielplatz lockten viele weitere spannende Möglichkeiten zum Verweilen, Spielen und Staunen ein. Am Stand des Kleinkindertreffs Balu wurde fleissig gemalt und gebastelt. Weiter durften die Kinder mit grossen Feuerwehrspritzen auf eine Tafel zielen oder am Stand der Ludothek originelle Fahrzeuge oder Spiele ausprobieren. Die Zwischenverpflegung wurde von der Gemeinde Oberuzwil offeriert. Nebst Getränken standen frische Früchte zum Zvieri bereit. Besondere Freude weckte das Glacé-Mobil: geduldig standen die Kinder an, um sich ein leckeres Glacé abzuholen.

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Lehre/Ausbildung im Jahr 2018 beendet?
Wenn Sie in diesem Sommer/Herbst Ihre Lehre oder Ausbildung abgeschlossen haben und nun voll erwerbstätig sind, ist es sinnvoll, die vorläufige Steuerrechnung den aktuellen finanziellen Verhältnissen anzupassen.

Sie haben in diesem Jahr eine provisorische Rechnung erhalten. Mit grösster Wahrscheinlichkeit handelt es sich während der Ausbildung um eine «Nuller-Rechnung». Infolge Eintritt ins Erwerbsleben verändern sich Ihre Einkommens- und allenfalls Vermögenswerte, so dass die vorläufige Rechnung nicht mehr den aktuellen Verhältnissen entspricht. Aus diesem Grund raten wir Ihnen, eine neue provisorische Steuerrechnung zu verlangen.

Wenn Sie Ihre provisorische Rechnung anpassen lassen möchten, melden Sie sich beim Steueramt Oberuzwil, Telefon 071 950 48 10 oder beantragen Sie auf der Webseite des Kantonalen Steueramtes www.steuern.sg.ch unter eServices/eFaktoren eine neue vorläufige Rechnung.

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Abwasserreglement in Kraft gesetzt
Der Gemeinderat hat per 1. Oktober 2018 ein neues Abwasserreglement in Kraft gesetzt. Der Erlass unterlag dem fakultativen Referendum; die Referendumsfrist ist unbenützt abgelaufen.

Das alte Abwasserreglement aus dem Jahr 2003 wies verschiedene Lücken auf. Es wurde deshalb überarbeitet bzw. mit zusätzlichen Artikeln und Präzisierungen bezüglich Zahlungspflicht, Rechnungstellung, Mehrwertsteuer ergänzt. Die Tarife selbst sind in einem separaten Gebührentarif geregelt und wurden mit dem neuen Abwasserreglement weder angepasst noch erhöht.

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Entdeckungen, Einsätze, Erlebnisse
Nach wenigen Wochen im neuen Schuljahr 18/19 stand für die Jugendlichen der Oberstufe bereits eine willkommene Abwechslung vor der Tür. Während sich die 1. Oberstufe mit interessanten Themen vor Ort auseinandersetze, leisteten die 2. Klassen einen sinnvollen Beitrag für die Allgemeinheit während eines Umwelteinsatzes. Die Jugendlichen der 3 Klassen durfte eine erlebnisreiche Lagerwoche in den verschiedenen Landesregionen der Schweiz verbringen.

1. Oberstufe
Leticia Nobile und Timo Lenz aus der Klasse 1aS berichten: «Endlich ging es los: Am Montagmorgen bereiteten wir in Gruppen einen Informatik-Workshop vor. Am Nachmittag nahmen wir Stimmen von verschiedenen berühmten und weniger berühmten Sängern unter die Lupe.

Am Folgetag reisten wir nach Luzern ins Verkehrshaus. Dort absolvierten wir den i-factory-Workshop, welchen wir am Montag vorbereitet hatten. Am Nachmittag schauten wir auf eigene Faust in kleinen Gruppen die Ausstellung an. Man begegnete immer wieder mal jemanden. Leider mussten wir dann auch schon bald wieder den Heimweg antreten. Dieses Mal fuhren wir mit dem Schiff zurück zum Bahnhof Luzern.

Am Mittwoch schlüpften wir in unsere Sportklamotten. Es ging richtig ab: Unter dem Motto «Spiele ohne Grenzen» bestritten sämtliche Schülerinnen und Schüler der ersten Oberstufe in gemischten Gruppen sportliche Aufgaben im Hallendbad, in der Turnhalle und draussen.

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Im Technorama startetete ein interessanter Chemieworkshop,

Am Donnerstag stand eine weitere Exkursion auf dem Plan: Dieses Mal führte unser Weg nach Winterthur ins Technorama. Wir starteten mit einem sehr interessanten Chemie-Workshop, bei dem wir an verschiedenen Stationen mit flüssigem Stickstoff, Trockeneis und Sauerstoff experimentieren durften. Bis zum Mittagessen hatten wir anschliessend Zeit, das Technorama auf eigene Faust zu erkunden und einige kleine Aufgaben zur Sonderausstellung zu lösen. Nach dem Mittag kam schliesslich das Highlight: Der Adventure-Room. Wir bildeten vier Gruppen. Jede Gruppe wurde in einen Raum eingeschlossen. Gemeinsam mussten wir verschiedene Rätsel lösen, um aus dem Raum auszubrechen. Leider hat es keine Gruppe in der vorgegebenen Zeit geschafft, trotzdem hat es total Spass gemacht.

Und schon begann der letzte Tag der Sonderwoche. Wir hatten uns vorgenommen, bei jedem Schüler unserer Klasse mit dem Velo vorbei zu fahren. Es war sehr toll, mit der ganzen Klasse über Stock und Stein zu fahren und zu sehen, wo die neuen Klassenkameraden wohnen. Bei einigen gab es auch noch etwas zu trinken oder zu essen.»

2. Oberstufe
Das Vorurteil «Die Jugendlichen von heute interessieren sich nur noch für digitale Medien» konnten die Jugendlichen der 2. Klassen tatkräftig widerlegen. Während des Umwelteinsatzes leisteten die Schülerinnen und Schüler einen wichtigen Beitrag für die Allgemeinheit. An drei verschiedenen Orten halfen die Jugendlichen mit, Wanderwege zu sanieren, Skipisten von Steinen zu befreien und von Forstwarten gefällte Bäume und abgeschlagene Äste auf Haufen zu stapeln. Wer glaubte, dass die Lernenden von heute nicht mehr die notwendige Ausdauer aufbringen, um sich während längerer Zeit mit doch eher monotonen Arbeiten zu beschäftigen, sah sich eines Besseren belehrt. Der Schulleiter konnte sich vor Ort selbst ein Bild des Arbeitseinsatzes der Jugendlichen verschaffen. Solche Lager tragen wesentlich zu einem guten Zusammengehörigkeitsgefühl der Klassen bei und sind unverzichtbarer Bestandteil eines Schuljahres. Auch der Spass kam zu kurz!

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Der Umwelteinsatzes ergab einen wichtigen Beitrag für die Allgemeinheit.

3. Oberstufe
Die Schülerin Céline hat den Erlebnisbericht der 3. Real verfasst: «Am Montagmorgen sind wir mit dem Zug Richtung Spiez gefahren. Am Mittag sind wir beim Ballenberg angekommen und haben dort einen Foxtrail in drei Gruppen absolviert. Es war ziemlich schwierig, die Antworten zu finden. Danach sind wir zu unserem Jugendhaus gefahren.

Am Dienstagmorgen sind wir an die Talstation Niesen gelaufen. Wir mussten 30 Minuten mit der Bahn fahren, bis wir oben angekommen sind. Die Aussicht ist wirklich sehenswert! Danach sind wir mit dem Bus nach Thun gefahren. Jede Gruppe hatte einen Auftrag, den sie lösen mussten. Thun ist eine wunderschöne Stadt mit sehr vielen Attraktionen.

Am Mittwoch sind wir mit dem Schiff Richtung Beatushöhle losgefahren. Es war eine sehr schöne Schifffahrt, weil man Spiez von einer ganz anderen Perspektive sah. Danach mussten wir 25 Minuten laufen bis wir in der Beatushöhle waren. Dort war die Temperatur nur 8 Grad, aber ehrlich gesagt, kam es uns gar nicht so kalt vor. Es war sehr interessant und spannend was uns die Führerin erzählte.

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Der Besuch in der Beatushöhle ergab eine spezielle Erfahrung.

Am Donnerstagmorgen sind wir mit dem Zug nach Bern gefahren. Wir haben uns alle sehr darüber gefreut. Wir hatten in Bern drei Stunden Zeit, einen Auftrag in Gruppen zu lösen. Es war gar nicht so einfach, anhand der Karte alles zu finden. Ein Foto sollte beweisen, dass wir wirklich auch überall waren. Bern ist eine spannende Stadt mit sehr vielen Sehenswürdigkeiten.

Am Freitagmorgen haben wir unser Jugendhaus gereinigt, denn es war Abreisetag. Jede Person hatte einen Auftrag, was er oder sie putzen musste. Später sind wir mit dem Zug über Bern nach Hause gefahren. Es war ein tolles Lager, welches wir alle nie vergessen werden.»