Die Zahl der Teilnehmer am Riga-Business-Lunch überstieg mit 110 die Zahl an üblichen Anlässen beträchtlich. Scania Schweiz AG hatte angeboten, den Anlass zu sponsern. OK-Präsident Daniele Ventaglio begrüsste die Teilnehmer und lud sie zur anschliessenden Besichtigung der Ausstellung ein. Erfreut zeigte er sich, dass am Eröffnungs-Nachmittag bereits über 2500 Personen die Messe besucht haben. Vor dem gemeinsamen Mittagessen informierte Gian-Marc Comminot, Chef des Betriebs in St. Gallen-Winkeln von Scania Schweiz, über das Unternehmen.
Unterstützung bei Transportmitteln
Gian-Marc Comminot zeigte auf, dass seine Firma allen Unternehmen bei der Lösung von Transportproblemen behilflich sein könne. Scania Schweiz AG ist eine 100-Prozent-Tochterfirma des schwedischen Lastwagen-Herstellers Scania. In der Schweiz gibt es elf Standorte, darunter einen in St. Gallen-Winkeln. Dort arbeiten 15 Verkaufsberater und eine Verkaufsberaterin. Neben Scania- werden auch VW-Nutzfahrzeuge verkauft. Zum Angebot gehören auch Service und Unterhalt von allen Nutzfahrzeug-Marken.
Feuertaufe für das Messerestaurant
Beim Business-Lunch der Gewerbetreibenden war das Riga-Messerestaurant erstmals auf eine eigentliche Probe gestellt. Die Feuertaufe wurde bestanden. Gefordert waren Jürg Kurmann, zuständiges OK-Mitglied, Luka Lazic vom Hotel Ochsen, der das Menü kochte, und Mitglieder des Musikvereins Uzwil-Henau, welche den Service bewältigten. Alles hat reibungslos funktioniert.
Schöne Frisuren und Kleider
Wer von den Gewerblern es wünschte, konnte anschliessend im Eventzelt die erste von insgesamt drei Mode- und Frisurenschauen geniessen, die am Freitag und Samstag über die Bühne gehen. Sechs Fachgeschäfte haben sie gemeinsam gestaltet. Es sind dies die Coiffure-Salons Hairzog, Uzwil, und Creativa (Claudia Mahler), Niederuzwil, die Boutique Express yourself, Uzwil, das Modehaus Bossart, Flawil, die Uhren- und Schmuckwerkstatt Schär, Oberuzwil, und das Dekowerk, Uzwil.
Lokal, und doch professionell
Auch wenn unterernährte, hochgeschossene Models fehlten: die Show war professionell organisiert und wurde sympathisch präsentiert und kommentiert. Im vollen Eventzelt gab es immer wieder Zwischenrufe und Spezialapplaus, weil man Damen und Herren auf dem Laufsteg persönlich kannte, das Gezeigte besonders schön fand oder den Mut bewunderte, mit dem sich jemand einem grossen Publikum zeigte und sich elegant bewegte.