Blumenkinder, Pippi Langstrumpf, Matrosen und Cowgirls

Die jüngsten Teilnehmer sind erst 4 Jahre alt, aber dank der liebevollen und geduldigen Anleitungen der Tanzlehrerinnen bewegen sie sich mit grosser Freude auf der Bühne. Dass sie dabei nicht immer ganz synchron sind oder mal einen Takt daneben, das macht das ganze einfach nur sympathischer. In farbenfrohen Kostümen gekleidet zeigen die Kleinen ihre Tänze und verbeugen sich anschliessend ganz stolz. Die kleinen Pippi Langstrumpfs, Gärtnerinnen, Schmetterlinge oder Cowgirls erobern die Herzen der Zuschauer im Sturm und manch einem Mami oder Papi stehen die Tränen zuvorderst.

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Coole Nummern mit den Teenies

Die Älteren der Gruppen Kinderjazztanz und Hip-Hop tanzten schon schwierigere Choreographien und die Kostüme und Musikauswahl war durchwegs passend – einfach cool!

Ob als Polizistinnen, Nonnen und anderen lässigen Outfits tanzen die Mädchen und einzelne Jungs über die Bühne und auch sie ernteten grossen Applaus beim Publikum.

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Die Showtanzgruppe studierte sechs Choreographien ein

Die „Buudätänzer“ sind die Showgruppe der Tanzbuudä. Jeden Donnerstag üben sie intensiv aber mit grosser Begeisterung verschiedene Tänze. Das Repertoire wird laufend ergänzt und geht von klassischen Tänzen über Jazz, Hip-Hop bis hin zum Irish Dance. Auch an der diesjährigen Aufführung wurden sechs neue Choreos einstudiert: Hip-Hop, Ballett, Burlesque oder Freestyle, fast alles war vorhanden. Eine der Tänzerinnen meinte, der sechsfache Kostümwechsel muss akkurat geplant werden, denn in den Katakomben der Tonhalle sind die Garderoben nicht eben gross und jedes Kostüm muss schnell griffbereit sein.

Inhaberin und Tanzlehrerin Cécile Eicher und Nanda Neri die ebenfalls in der Tanzbuudä unterrichtet sind sehr zufrieden mit dem ganzen Anlass. Der Erfolg zeigt sich an den begeisterten Zuschauern und an allen ausverkauften Daten. Es war eine strenge Zeit; seit August letzten Jahres laufen die Planungen, Trainings, herstellen und organisieren der Kostüme etc. Aber der Aufwand habe sich gelohnt meinen Cécile Eicher und Nanda Neri.