Kaum eine andere Branche ist der technologischen Entwicklung so ausgesetzt wie die IT-Welt. Beinahe täglich gibt es neue Technologien, Trends und Herausforderungen, die es zu meistern gilt. In diesem dynamischen Umfeld die Übersicht zu behalten, die richtigen Entscheidungen zu treffen und das Beste für Kundschaft, Geschäftspartner und das Unternehmen zu tun, dafür ist die fünfköpfige Geschäftsleitung der Netsafe AG zuständig. CEO Mathias Ebneter sagt dazu: «Unser Management sorgt dafür, dass Netsafe nicht nur technologisch ganz vorne mit dabei ist, sondern auch in Sachen Know-how immer auf dem neusten Stand der Dinge ist.» Damit die Kundschaft mit dem bestmöglichen Service bedient werden kann, beschäftigt Netsafe ausgewiesene IT-Profis, die sich laufend weiterbilden. Die 2004 in St. Gallen gegründete IT-Firma beschäftigt heute insgesamt 25 Mitarbeitende, darunter hochqualifizierte System-Engineers und ausgewiesene Projektleiter.

Reiche Produktepalette

Netsafe bietet für KMU, Gemeinden, Schulen, Gesundheitswesen und alle Unternehmen mit stetig wandelnden Ansprüchen an die IT ein umfangreiches Angebot. Dieses reicht von Server Hosting, Security Audit, Backup-Services über Modern Workplace und Disaster Recovery, IT-Infrastruktur bis zum sogenannten Endpoint Management. Ebneter fügt an: «Die Anforderungen an gute Informatiklösungen werden immer höher und damit auch komplexer. Für uns steht darum eine genaue Bedürfnisanalyse im Vordergrund und die Systemintegration zu unseren Stärken. Was wir planen, das können wir auch umsetzen!

Oft unterschätzte Sicherheit

Die Bedeutung von IT-Sicherheit wurde in der Vergangenheit von vielen sträflich vernachlässigt. Die Einsicht, dass die IT-Sicherheitsrisiken auch in der Verantwortung von Unternehmensleitungen liegen, hat sich in den letzten Jahren deutlich verstärkt. Ebneter ergänzt: «Die Bedeutung von IT-Sicherheit wird noch weiter zunehmen.» Er denkt dabei an die sich ständig wandelnden Gefahren, die von Ransomware, Spams und Spyware ausgehen. «Diese fordern moderne IT-Systeme bis aufs Äusserste, und trotzdem dürfen Sicherheitslösungen die Flexibilität in den Arbeitsabläufen nicht stören.» Es gelte, die entsprechenden Bemühungen im Rahmen eines Gesamtkonzepts zu betrachten und so organisatorische und menschliche Faktoren miteinzubeziehen. «Unsere Spezialisten erarbeiten für unsere Kundschaft Sicherheitskonzepte, die ganz auf die spezifischen Anforderungen des Unternehmens zugeschnitten sind», verspricht Ebeneter.

Am 27. April findet das 5. St. Galler Netsafe-Symposium statt. Zum Thema «Grenzwerte» referieren Prof. Dr. Anton Grunziger (ETH Zürich) und Schwinger Michael Wiget, der am letzten ESAF trotz Verletzung einen Kranz gewonnen hat. Weitere Referenten werden in Kürze bekannt gegeben. Das Symposium geht der Frage nach, in welchen Bereichen es Grenzwerte gibt, woher sie stammen und was passiert, wenn diese überschritten werden. Weiterführende Informationen und Anmeldungen über die Webseite:

www.netsafe.ch